Infografik: Die Geschichte von IOTA
Während Bitcoin und Ethereum die bekanntesten Kryptowährungen aus dem Ausland sind, gibt es auch eine weniger bekannte deutsche Eigenentwicklung: IOTA. Im Gegensatz zu den meisten Kryptowährungen verwendet IOTA keine Blockchain-Technologie und ist daher nicht dezentral, sondern basiert auf einer zentralen Instanz. Aber: Das ist nicht unbedingt ein Nachteil. Bitcoin und Ethereum verbrauchen große Mengen an Rechenleistung und Transaktionen dauern teilweise über eine Stunde. IOTA ist besser skalierbar, hat so gut wie keine Transaktionskosten und ausgesprochen schnelle Transaktionszeiten.
Und: Die Stiftung, die IOTA entwickelt hat, kooperiert mittlerweile mit vielen großen, namhaften Unternehmen wie beispielsweise der Deutschen Telekom, Daimler, Samsung und Volkswagen. Das schlägt sich auch in der Beliebtheit nieder: Mittlerweile liegt die Marktkapitalisierung von IOTA bei über 830 Millionen US-Dollar – damit ist IOTA eine der zehn größten Kryptowährungen weltweit.
Das Team von kryptoszene.de hat sich die Mühe gemacht und die wichtigsten Meilensteine in der Geschichte der Kryptowährung in einer Infografik zusammenzufassen.