EZB: Zombie-Banken
Die noch unter Mario Draghi amtierenden europäischen“ Währungshüter“ stemmen sich mit aller Macht gegen die sich abzeichnende, möglicherweise schwere Rezession. Und weil die Europäische Zentralbank (EZB) – ähnlich wie die Japans vor rund 30 Jahren – ihr währungspolitisches Pulver längst verschossen hat, blieb ihr nur eine weitere Erhöhung der „Strafzinsen“ sowie die Wiederaufnahme des massenhaften Gelddruckens. Banken müssen also in Zukunft noch höhere Strafzinsen blechen, wenn sie überschüssiges Geld bei der EZB parken wollen und ab November wird die Zentralbank darüber hinaus ihr seit Jahresbeginn ruhendes Anleihenkaufprogramm wieder aufnehmen.
EZB: Inflation vs. Wachstum
Ziel ist nicht nur die Bekämpfung der sich abzeichnenden Rezession, sondern auch …
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